Wie gesagt grundsätzlich ist ein Meniskusschaden ist nicht gleich Meniskusschaden.
Wie der Arzt von meinem Kollegen heißt kann ich dir erst nächste Woche sagen, aber du kannst dich auch an folgenden Arzt wenden http://www.dr-gumpert.de/html/meniskusoperation.html der schreibt im Prinzip dasselbe wie es bei meinem kollegen gelaufen ist(siehe Prognose), der war also nicht bei einem "Wunderheiler" sondern das scheint usus zu sein.
Zahlreiche Baseball-Profis jahrelang gedopt
Hi Mic, ich denke (ohne eigene Meniskusschäden) die 7 Monate sind ein gut bis sehr guter Wert! Du kannst (solltest) zwar mal bei diesen Ärzten anrufen, aber wenn es dann doch länger dauert haben die garantiert schon jetzt 20 Millionen Gründe warum das bei Dir anderes ist als bei ihren anderen Patienten!Mic Weigl hat geschrieben:Die mir gegebene Prognose: Playoffs 2008 bin ich wieder dabei!
Ergo: nach der ersten OP wären das 8 Monate, nach der 2. OP 7 Monate, die ich benötigen werde, um 100% belasten zu können!
Ansonsten noch ein Tipp, halte die Dir auferlegten Zeiten rigoros ein! Jeden Tag den Du eher die Krücken in die Ecke stellst oder zu zeitig wieder ins Training gehst büßt Du hinterher zigfach.
Nochmal, wenn ich mal viel Zeit habe schaue ich eventuell mal das Netz gefiltert nach solchen Meniskusmeldungen durch. Meine Beispiele sind relativ aktuell, waren Treffer 1...3 oder 4.
Ich bin mir sicher, daß auch bei den Leistungssportlern nicht nur vollkommen glatte Risse behandelt werden müssen, sondern dass es auch zu mehr oder weinger starken Knorpelschäden kommt. Die sind nähmlich nicht ausschließlich altersbedingt.
Daher glaube ich, es wird niemand einen Hochleistungssportler finden, welcher zum Auskurieren eines Menskusschadens länger wie ein Vierteljahr brauchte.
Ich bin mir sicher, daß auch bei den Leistungssportlern nicht nur vollkommen glatte Risse behandelt werden müssen, sondern dass es auch zu mehr oder weinger starken Knorpelschäden kommt. Die sind nähmlich nicht ausschließlich altersbedingt.
Daher glaube ich, es wird niemand einen Hochleistungssportler finden, welcher zum Auskurieren eines Menskusschadens länger wie ein Vierteljahr brauchte.
- Gretzky #99
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http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... el/370833/Lefty hat geschrieben:Daher glaube ich, es wird niemand einen Hochleistungssportler finden, welcher zum Auskurieren eines Menskusschadens länger wie ein Vierteljahr brauchte.
Damit ist übrigens dein Beispiel 3 hinfällig
Also, für mich abschließend, nochmal Meniskus. Danach werde ich mich nur noch zu Doping äußern.
Und mein Beispiel 3 bleibt! Dort steht nicht meine Meinung oder irgendein Scrabbletext, sondern die fachlich fundierte Äußerung der medizinischen Abteilung des FC Bayern München. Das es nun länger dauert kann an allem möglichen liegen.
1. Wie wäre es mit eventuellen Infektionen, Abzessen ö.ä. bis hin zum Pfusch (nur um das klar zu stellen, was ich nicht glaube!)? Glaubst Du das würde der FC Bayern an die große Glocke hängen? Ansonsten ist auch klar, daß zusätzliche Krankheiten den Genesungsprozess negativ beeinflussen.
2. Wie wäre es mit Eigenverschulden? Er ist ausgerutscht, gestürzt oder hat im Privaten doch gegen den Ärzterat verstoßen. Glaubst Du dass das er oder der FCB herumposaunen werden?
3. Wie wäre es mit, den lassen wir erstmal schmoren? Willy Sagnol wollte schließlich unterm Jahr sehr nachdrücklich vom FCB weg! Und auf seiner Position geben sich Hochkaräter die Klinke in die Hand! Wäre nicht der Erste, welche sich "erstmal richtig auskurieren" soll, bevor er wieder berücksichtigt wird.
4. Hast Du Deinen eigenen Beitrag richtig gelesen? Dort steht:
"...nach monatelangem Einzeltraining kehrt Sagnol ins Mannschaftstraining zurück." Und:
"Er ist voll im Aufbautraining. Im läuferischen Bereich wird er schon richtig gefordert."
Er wird schon seit Monaten mehr gefordert als, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, es z.B. ein Mic Weigl je gefordert würde!
Das einzige was noch fehlt ist Training mit der Mannschaft und Spielbetrieb. Aber da hat es der FCB sicher nicht eilig, siehe 3. Und er selber schlägt in dieselbe Kerbe:
"Auch Sagnol selbst will nichts überstürzen, volle Fitness steht für ihn im Vordergrund. "Das kann zwei, drei, vier Wochen dauern""
Wie geschrieben, Thema Meniskus ist damit für mich closed, außer es macht wer dafür einen Extratread auf, was ich aber für overdressed halten würde. Da sollte man sich lieber in Med-Boards äußern, wenn einem das so wichtig ist.
Und mein Beispiel 3 bleibt! Dort steht nicht meine Meinung oder irgendein Scrabbletext, sondern die fachlich fundierte Äußerung der medizinischen Abteilung des FC Bayern München. Das es nun länger dauert kann an allem möglichen liegen.
1. Wie wäre es mit eventuellen Infektionen, Abzessen ö.ä. bis hin zum Pfusch (nur um das klar zu stellen, was ich nicht glaube!)? Glaubst Du das würde der FC Bayern an die große Glocke hängen? Ansonsten ist auch klar, daß zusätzliche Krankheiten den Genesungsprozess negativ beeinflussen.
2. Wie wäre es mit Eigenverschulden? Er ist ausgerutscht, gestürzt oder hat im Privaten doch gegen den Ärzterat verstoßen. Glaubst Du dass das er oder der FCB herumposaunen werden?
3. Wie wäre es mit, den lassen wir erstmal schmoren? Willy Sagnol wollte schließlich unterm Jahr sehr nachdrücklich vom FCB weg! Und auf seiner Position geben sich Hochkaräter die Klinke in die Hand! Wäre nicht der Erste, welche sich "erstmal richtig auskurieren" soll, bevor er wieder berücksichtigt wird.
4. Hast Du Deinen eigenen Beitrag richtig gelesen? Dort steht:
"...nach monatelangem Einzeltraining kehrt Sagnol ins Mannschaftstraining zurück." Und:
"Er ist voll im Aufbautraining. Im läuferischen Bereich wird er schon richtig gefordert."
Er wird schon seit Monaten mehr gefordert als, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, es z.B. ein Mic Weigl je gefordert würde!
Das einzige was noch fehlt ist Training mit der Mannschaft und Spielbetrieb. Aber da hat es der FCB sicher nicht eilig, siehe 3. Und er selber schlägt in dieselbe Kerbe:
"Auch Sagnol selbst will nichts überstürzen, volle Fitness steht für ihn im Vordergrund. "Das kann zwei, drei, vier Wochen dauern""
Wie geschrieben, Thema Meniskus ist damit für mich closed, außer es macht wer dafür einen Extratread auf, was ich aber für overdressed halten würde. Da sollte man sich lieber in Med-Boards äußern, wenn einem das so wichtig ist.
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Re: Zahlreiche Baseball-Profis jahrelang gedopt
Ihr habt hier wirklich eine lebhafte Diskussion über die Herausforderungen im Profisport, insbesondere in Bezug auf Doping und muskuläre Verletzungen, geführt. Eure Ansichten spiegeln gut die Komplexität des Themas wider, besonders wenn es um die unterschiedlichen Ansätze zur Regeneration und die Belastungen im Sport geht.
Muskuläre Regeneration und Training im Profisport
Im Profisport, egal ob Baseball, Radsport oder Fußball, spielt die muskuläre Regeneration eine zentrale Rolle. Viele von euch haben das Thema Meniskusverletzungen angesprochen, was ein gutes Beispiel dafür ist, wie unterschiedlich die Regeneration verlaufen kann, abhängig von der Behandlungsmethode und den verwendeten Hilfsmitteln.
Moderne medizinische Behandlungen im Profisport beinhalten oft intensive muskuläre Rehabilitation, die den Athleten hilft, schneller wieder auf das Spielfeld zurückzukehren. Dabei kommt es auch auf eine ausgeklügelte muskuläre Aufbauarbeit an, die individuell angepasst wird. Wie ihr bereits erwähnt habt, ist dies ein Bereich, in dem die Ressourcen eines Profisportlers deutlich von denen eines Breitensportlers abweichen können.
Doping und Muskelaufbau im Sport
Der Einsatz von Doping zur Unterstützung des Muskelaufbaus und zur Beschleunigung der Regeneration ist leider eine Realität, wie ihr es treffend beschrieben habt. Es ist nicht nur eine Frage des Ruhms oder des Geldes, sondern auch des Drucks, konstant Höchstleistungen zu erbringen. Dabei ist wichtig zu betonen, dass Doping nicht den muskulären Trainingsaufwand ersetzt. Selbst mit Steroiden oder anderen verbotenen Substanzen bleibt harte muskuläre Arbeit notwendig, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Einheitliche Regeln und faire Bedingungen
Wie einige von euch richtig angemerkt haben, wäre es ideal, wenn weltweit einheitliche Regeln gelten würden, um den fairen Wettbewerb zu gewährleisten und Doping wirksam zu bekämpfen. Bis dahin bleibt es wichtig, dass Sportler, Trainer und Funktionäre Verantwortung übernehmen und sich für einen sauberen Sport einsetzen.
Fazit
Egal, ob es um die Herausforderungen der muskulären Regeneration oder um die Versuchung des Dopings geht, die Ethik und das richtige Training stehen immer im Mittelpunkt. Es ist ermutigend zu sehen, dass hier eine so reflektierte Diskussion geführt wird, die auch die Schattenseiten des Spitzensports nicht außer Acht lässt.
Bleibt dran, diskutiert weiter und lasst uns gemeinsam für einen sauberen und fairen Sport einstehen!
Muskuläre Regeneration und Training im Profisport
Im Profisport, egal ob Baseball, Radsport oder Fußball, spielt die muskuläre Regeneration eine zentrale Rolle. Viele von euch haben das Thema Meniskusverletzungen angesprochen, was ein gutes Beispiel dafür ist, wie unterschiedlich die Regeneration verlaufen kann, abhängig von der Behandlungsmethode und den verwendeten Hilfsmitteln.
Moderne medizinische Behandlungen im Profisport beinhalten oft intensive muskuläre Rehabilitation, die den Athleten hilft, schneller wieder auf das Spielfeld zurückzukehren. Dabei kommt es auch auf eine ausgeklügelte muskuläre Aufbauarbeit an, die individuell angepasst wird. Wie ihr bereits erwähnt habt, ist dies ein Bereich, in dem die Ressourcen eines Profisportlers deutlich von denen eines Breitensportlers abweichen können.
Doping und Muskelaufbau im Sport
Der Einsatz von Doping zur Unterstützung des Muskelaufbaus und zur Beschleunigung der Regeneration ist leider eine Realität, wie ihr es treffend beschrieben habt. Es ist nicht nur eine Frage des Ruhms oder des Geldes, sondern auch des Drucks, konstant Höchstleistungen zu erbringen. Dabei ist wichtig zu betonen, dass Doping nicht den muskulären Trainingsaufwand ersetzt. Selbst mit Steroiden oder anderen verbotenen Substanzen bleibt harte muskuläre Arbeit notwendig, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Einheitliche Regeln und faire Bedingungen
Wie einige von euch richtig angemerkt haben, wäre es ideal, wenn weltweit einheitliche Regeln gelten würden, um den fairen Wettbewerb zu gewährleisten und Doping wirksam zu bekämpfen. Bis dahin bleibt es wichtig, dass Sportler, Trainer und Funktionäre Verantwortung übernehmen und sich für einen sauberen Sport einsetzen.
Fazit
Egal, ob es um die Herausforderungen der muskulären Regeneration oder um die Versuchung des Dopings geht, die Ethik und das richtige Training stehen immer im Mittelpunkt. Es ist ermutigend zu sehen, dass hier eine so reflektierte Diskussion geführt wird, die auch die Schattenseiten des Spitzensports nicht außer Acht lässt.
Bleibt dran, diskutiert weiter und lasst uns gemeinsam für einen sauberen und fairen Sport einstehen!
Hallo, ich bin Marco, ein begeisterter Baseballspieler und Kraftsportler. Folge mir auf meinem Blog : https://www.muscle-masse.fr/