Outlaw hat geschrieben:Für den Scorerbereich würde ich es ähnlich machen wie für den Umpire-Bereich.
A-Scorer geben erfahrungen weiter, behandeln bestimmte Themen, die in den Lehrgängen zu kurz bzw. gar nicht behandelt werden usw. Und zwar auf freiwilliger Basis. Wichtig dabei ist halt, egal ob Scorer oder Umpire, dass die Themen, bzw. die Inhalte der Seminare mit dem Verband, also mit Dir, Sven, beim Scorer und mit Dir, Andi, beim Umpire, abgesprochen werden. Sonst wäre das auch fürn A...., wenn jeder macht was er will.
Ein Zwang zur Fortbildung bringt meiner Einschätzung nach wenig. Wer sich fortbilden will, wird das tun, wer nicht, wird auch bei einer erzwungen Fortbildung wenig bis gar nichts lernen, sondern ist lediglich körperlich anwesend.
FoBi - Scorer
Wuerde aber bedeuten, dass zufaellig jeder c scorer im verein die gleichen schwaechen hat.
wenn vereinsintern eine fobi, dann sollte doch der vereins a scorer selber mit dem c ler entscheiden, was er fobi'rt
manche c ler haben schwierigkeiten mit ER , manche hassen stats oder pitchingsachen
beide in der gleichen fobi wuerde m.e. nix bringen
Nun aber die ganz wichtige Frage (egal ob Scorer / Ump)
Konkretes Beispiel:
Ump X aus Freising - hat C Schein. Er will keinen B machen, möchte aber gerne bisschen besser werden.
So - WARUM sollte dann oder "muss" dann unser A Ump (der sogar schon auch bei den Lehrgaengen als Leiter aushilft) dann sich "Absprechen" und nach Vorgabe das machen.
Ich wuerde unserem A Ump sagen - "du der C Ump x, der ist bei seinen Calls an der ersten immer so unsicher, und das mit der Obstruction klappt ned - mach doch mit Ihm ne 2-4 Std. FoBi"
Das war es dann.
Ich versteh nicht, was ne FoBi in "Absprache" bringt, wenn der Ump/Sco eh nicht B oder A machen will. Anrechnen wird man die ja nicht koennen - oder wuerden 3 interne FoBi, dann ein ECHTES Wochenende beim ECHTEN Lehrgang ersetzen ?
Bin verwirrt ... (kann auch mal vorkommen
)