Ein Umpire sollte das Spiel doch nur leiten - oder?

Regelfragen, umstrittene Entscheidungen und alles weitere zum Thema Schiedsrichter wird hier behandelt.
Gilk
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Beitrag von Gilk »

@jms: Unterforderung? Fuer Dich wäre es wohl doch eher eine Herausforderung, wenn Du eine Antwort geben musst und nur eine max. Anzahl an Buchstaben hast (wie bei einer SMS auch), oder?
:razz: :wink: :head:

Gerhard


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Karsten
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Beitrag von Karsten »

ich werde den Eindruck nicht los, dass wir uns wieder ein wenig vom Kern dieses Threads entfernen .....
außerdem ging es Chris glaube ich auch um etwas anderes als 'nur' den Platzverweis.

Natürlich bietet ein Platzverweis aufgrund ‚verbaler Entgleisungen’ stets Anlass zur Diskussion.
Letztendlich ist es aber wohl so, dass, wenn diese (die Entgleisung) erfolgt ist (egal, ob vorher nun BB-Equipment, Telefone oder Streitäxte nach dem Spieler geworfen worden sind), der Ump den Spieler rauswerfen kann, wenn er der Meinung ist, die Beschimpfung galt ihm.
Tatsachenentscheidung und aus ....
Schwieriger, komplizierter und auf jeden Fall diskussionswürdiger wird diese Entscheidung aber dann, wenn sich dem geneigten Zuschauer der Eindruck aufdrängt, dass eben jene Situation nicht ungelegen kam, um dem Team mit der größeren Strike Zone zu einem schnelleren Ende zu verhelfen (ich hasse diese ewig langen Drecks-Double-Header ja auch !!), dass derlei Entscheidungen bei diesem Schiedsrichter-Gespann wohl regelmäßig vorkommen und eben in einem Spiel getroffen worden sind, in dem man sich als Gast nicht wirklich bevorteilt gesehen hat ...... (ist ja auch nich Sinn und Ziel ...)
Warum jetzt auch ein Spieler, der gerade fast von einem geworfenen Doughnut (schreibt man das wirklich so ??) getroffen worden ist, gerade den Ump beleidigen sollte (ich würde mich an den Werfer halten ...) ist mir nicht klar und macht die Geschichte nicht stimmiger !!

Darum geht es aber wirklich nur am Rande.
Ich glaube, die Frage, die Chris stellen wollte ist eher die nach dem Auftreten von Schiedsrichtern auf dem Feld. Ist der Ump nun der Freund der Spieler, redet er am besten gar nicht mit den Mannschaften, ist er besser/wichtiger/gebildeter/gleichgestellt, ist seine Aufgabe die (möglichst unauffällige) Leitung der Partie oder liegt seine Aufgabe in der Erziehung erwachsener Menschen (zum kommentarlosen Akzeptieren seiner Entscheidung) ??
Bis zu welchem Grad der Selbstherrlichkeit sollten Umpire also gehen ?? Was ist von Aussagen wie „das ist unser Spiel und Ihr lernt es gefälligst erst !“ zu halten ?? Wie verhält sich eine Mannschaft nach dem Call „my time !“ in dessen Anschluss der Ump mal kurz im Gebüsch verschwindet ?
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kc
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Beitrag von kc »

hi

ein ganz grosses problem ist meines erachtens - jedenfalls fuer mich - ich weiss nicht um wen es geht !!!

theoretisch ueber was zu sprechen mag ja auch manchmal nett sein, aber fuer mich ist dies hier brotlose...

wenn zum beispiel !!! - also wirklich nur beispiel (weil den halt wirklich viele kennen) ihr schreibt - es geht um jens waider - dann kann man sich (also ich zumindest) eher dran beteiligen. wenn du schreibts (oder ihr oder chris...) - es geht um hinterberger xaver - dann kenne ich den nicht und kann auch nix dazu sagen.

zum eigentlichen thema: es wird leider immer wieder kollegen (ich bin auch ump) geben, die den sinn des umpiring leider missverstehen.

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Karsten
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Beitrag von Karsten »

Hi kc !!
was tut das zur Sache, um welche Personen es genau geht ??
Ich denke, dass die genannten Beispiele für sich sprechen. Darüber hinaus sollte das jetzt auch nicht in Personenkult ausufern .. und ich glaube, dass wir einen ähnlichen Thread bereits habe, in dem es um Namen von Umps geht ..... :grin:

Karsten

P.S. Wenn Dir wirklich so viel an der Identität liegt, dann zähle 1+1 zusammen und Du weisst, um welches Spiel es geht. In Sandys Umpire-Einteilungsliste steht dann die Auflösung .... :smile:
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Beitrag von chris dresel »

Gerade weil sich diese beiden Umpire regelmäßig so verhalten, wie oben geschildert, wird keiner von beiden jemals die A-Lizenz erhalten.
Einer der beiden ist glaube ich auch schon 2x bei der A-Prüfung durchgefallen.
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Beitrag von Slovig »

Karsten schrieb am 2001-06-15 14:28 :
P.S. Wenn Dir wirklich so viel an der Identität liegt, dann zähle 1+1 zusammen und Du weisst, um welches Spiel es geht. In Sandys Umpire-Einteilungsliste steht dann die Auflösung .... :smile:
Ich hasse solche Ratespiele, vor allem weil mich diese zu zwei Umpiren fuehren, auf denen oben geschildertes Verhalten ueberhaupt nicht zutrifft...

Matt
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Karsten
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Beitrag von Karsten »

Na wenn Du Dich da mal nicht irgendwo verrechnet hast ....
:beer:
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kc
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Beitrag von kc »

angst ???

ich werde nicht nachschauen, ist mir echt zu doof. entweder namen oder keine meinung von mir. ich finde schon, dass namen dazu gehoeren. entweder man steht zu der kritik oder nicht. und was passiert wenn ich aus versehen die falschen dann aussuche und denke, z.b. der mark major ist es und denke mir, ihr spinnt, dass ihr ihm sowas vorwerft. ne also ... ich bin raus. ausser es kommen noch namen.

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Beitrag von JMS »

Darum geht es aber wirklich nur am Rande.
Ich glaube, die Frage, die Chris stellen wollte ist eher die nach dem Auftreten von Schiedsrichtern auf dem Feld. Ist der Ump nun der Freund der Spieler, redet er am besten gar nicht mit den Mannschaften, ist er besser/wichtiger/gebildeter/gleichgestellt, ist seine Aufgabe die (möglichst unauffällige) Leitung der Partie oder liegt seine Aufgabe in der Erziehung erwachsener Menschen (zum kommentarlosen Akzeptieren seiner Entscheidung) ??
Bis zu welchem Grad der Selbstherrlichkeit sollten Umpire also gehen ?? Was ist von Aussagen wie „das ist unser Spiel und Ihr lernt es gefälligst erst !“ zu halten ?? Wie verhält sich eine Mannschaft nach dem Call „my time !“ in dessen Anschluss der Ump mal kurz im Gebüsch verschwindet ?


(1) Die Schiedsrichter sind auf dem Platz nicht irgendjemandes Freunde oder gleichberechtigte Partner.

Sie sind Freunde und Partner des Spieles.


(2) Der Umpire redet nicht ueberhaupt nicht mit den Mannschaften.

Er spricht mit jedem Call mit den Mannschaften. Eine kleine Bemerkung da und dort kann nicht schaden - die Schiedsrichter sind Menschen aus Fleisch und Blut, Hirn ist wohl auch noch mit im Spiel.

Eine Zusammenkunft mehrerer Menschen zwecks eines Softball- oder Baseballspieles hat unweigerlich soziale Interaktionen zur Folge, welchen sich die Schiedsrichter nicht entziehen koennen.

Ein von Schiedsrichtern unterhaltener 'Business-like Small Talk' steht nicht auf der Verbotsliste der Schiedsrichter. Small Talk ist in diesem Zusammenhang nicht mit Geschwaetzigkeit zu verwechseln, und Business-like ist hier selbstverstaendlich nicht mit 'arrogant-like' zu verstehen:

Es ist nicht bekannt, dass in der Geschaeftswelt gute Geschafte gemacht werden, weil einer der Geschaeftspartner besonders arrogant ist.

Ueberigens: Man begegnet einander im Leben wenigstens zwei Mal !


(3) Die Schiedsrichter sind im Vergleich zu anderen am Spielgeschehen Beteiligten weder besser noch wichtiger noch gebildeter.

Sie haben lediglich eine andere Aufgabe als der Rest der Beteiligten. Zudem sind Qualitaeten wie 'besser' oder 'gebildeter' nicht an Funktionen oder Titel gebunden, selbst wenn tatsaechliche Gegebenheiten bisweilen den Glauben daran nicht gerade erleichtern.


(4)Es ist nicht die Aufgabe der Schiedsrichter, eine Spielbegegnung unauffaellig zu leiten. Ein Schiedsrichter, dem es nicht gelingt zu verdeutlichen, dass seine Aufgabe die des unparteiischen Leiters des Spieles ist, hat seinen Platz im Spiel noch nicht gefunden.


(5) Die Erziehung der Spieler oder Manager ist nicht die Aufgabe der Schiedsrichter.

Es ist die Aufgabe der Schiedsrichter - je nach Verhalten der Teams und nach den Massgaben bzw. Moeglichkeiten der Regeln - den Teams die Moeglichkeit zu geben, Dinge selbst zu regeln, bevor dies durch uns geschieht.

Man umschreibt dieses und aehnliches Verhalten auch mit 'Preventive Umpiring' !


(6) Die Akzeptanz der Schiedsrichterentscheidungen um den Preis des Stillschweigens hierzu (seitens der Spieler und Manager) ist nach den Regeln nicht vorgesehen, noch entspricht dies einem professionellen Umgang miteinander.

Schiedsrichter haben im Rahmen ihrer Aufgabe und Taetigkeit 'zugaengig' (accessible) zu sein.

Eine gottgleiche Attitude zeugt weder von herausragenden intellektuellen Faehigkeiten noch von sozialer Kompetenz !


(7) Falls ein Schiedsrichter sagt: "Das ist unser Spiel, lernt es gefaelligst erst !" so hat er sich damit hinsichtlich seines persoenlichen und fachlichen Verhaltens als Schiedsrichter soeben selbst disqualifiziert !

Leute (Schiedsrichter kann man sie ja nun nicht mehr nennen) mit einer solchen Einstellung gehoeren auf die Zuschauertribuene, wo ohnehin an jedem Spieltag und in jeder Liga ein geballtes Fachpublikum zu sitzen scheint, welches es zustande bringt, von links seitlich einen Outside Curve als Strike oder ggf. - je nach Teamzugehoerigkeit - auch als Ball zu werten bzw. einzufordern.

Experten also zu Experten ! Hiermit ist uebrigens nichts gegen den Fan an sich gesagt, welcher mit seiner Gegenwart und dem Hinterlassen von Geld fuer Eintritt und Verpflegung den Teams hilft, eben diese - und auch die Ausgaben fuer Schiedsrichter - zu finanzieren.


(8) Der Ausdruck "My Time !" ist weder den Regeln bekannt, noch dem fuer uns gueltigen Manual noch wird dieser meines Wissens von uns Ausbildern auf Ausbildungs- oder Weiterbildungslehrgaengen vermittelt.

Entwickelt der Schiedsrichter unaufschiebbare Beduerfnisse, so hat er - sofern kein entsprechendes Krankheitsbild vorliegt - offenbar vor dem Spiel zu viel Kaffeee oder Tee getrunken.

Dies sollte ein Anreiz sein, sich bei den folgenden Spielen besser auf die Reaktionen seines Koerpers einzustellen, indem die entsprechende Fluessigkeitsaufnahme vor dem Spiel in ihrer Art und Menge veraendert wird.


Zum Abschluss:

Manches moechte ich einfach nur nicht glauben, anderes hinterlaesst mich jedoch einigermassen fassungslos.

Und nur, damit eines klar ist:

Ich werde mich nicht - schon ueberhaupt nicht als Schiedsrichter und SR-Ausbilder an einer allgemeinen Stimmungsmache gegen Kollegen beteiligen (im Umpire-Forum des SWBSV ist hierzu ein ganz und gar besonderes Beispiel zu entdecken).

Dennoch: Ziehen wir die ueblichen Aufgeregtheiten und die ueblichen Verdaechtigen ab, so verbleibt offensichtlich auf allen Ebenen und fuer alle Ligen der Schluss, dass die ASusbildungskonzepte und die Ausbildungsinhalte einer Ueberarbeitung beduerfen.

Wir sollten eher morgen als uebermorgen damit fertig sein.
JMS
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Beitrag von Karsten »

@ chris dresel: thanks for the supply. Also sind wir nicht allein mit unseren Beobachtungen !!
@ kc: Sorry, aber dann eben ohne Deine Anteilnahme .... ich denke, dass wir auch so genug Meinungen zusammen kriegen werden.
@ jms: wer zum Teufel Du auch immer sein magst, ... Hut ab !! Also mir fällt jetzt vorerst auch wirklich nix mehr ein ! Vielleicht schlafe ich erst noch mal drüber und ergänze Dich dann :lol:

Beeindruckend vor allem, dass es offensichtlich auch ohne Personalisierung der Beteiligten funktionieren kann ..... Wie gesagt, der Interessierte weiss ohnehin, worum es sich dreht. Misstände anbringen ist OK. Menschen anprangern in meinen Augen nicht. Darüber hinaus ist es obsolet, sich über geschehene Dinge den Kopf zu zermartern, weil es einfach passiert ist und weiter gehen muss.
Baseball steckt bei uns immer noch in den Kinderschuhen, und ich denke, dass wir starke Foren und die Menschen dahinter bitter nötig haben, wenn wir unsere Kinder ebenfalls spielen sehen wollen !!

Karsten


P.S. @ JMS & Fanclub: vielleicht magst Du Dich ja auch mal vorstellen. Ich zB. kenne Dein Pseudo aus dem DBV-Forum, weiss, dass DU viel schreiben kannst, gut recherchierst, aber nichts weiter. Ich könnte mir vorstellen, dass auch ausser mir bei uns im Süden mehr Leute gerne wissen würden, wer & was Du bist.
Idealerweise vielleicht aber nicht in diesem Thread ... :wink:
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Beitrag von JMS »

@ Karsten:

Hi Karsten,

ich sehe keine Ergaenzungen ! :grin:


Was die Angelegenheit mit dem Vorstellen in einem Forum angeht, so widerstrebt mir dies schon ein wenig, da dies auch leicht und in vielerlei Hinsicht falsch verstanden werden kann.

Ich habe in den DBV-Foren speziell in der 'Wahlkampfzeit' um das Amt des Praesidenten des DBV zu meiner Perosn und meinen Anliegen sehr umfangreich Stellung genommen.

Fuer die Mitgliederversammlung des DBV hatte ich ein Resuemee und eine Themen-Kurzvorstellung angefertigt und vorgestellt.

Falls gewuenscht, so kann ich dieses zweiseitige Word-Dokument auf Anfrage via E-Mail uebersenden.

Beste Gruesse
JMS
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Beitrag von JMS »

Ich habe in den DBV-Foren speziell in der 'Wahlkampfzeit' um das Amt des Praesidenten des DBV zu meiner Perosn und meinen Anliegen sehr umfangreich Stellung genommen.
Ich lege natuerlich ausserordentlich Wert darauf, keine 'Perosn' zu sein, sondern eine Person :smile:
JMS
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Karsten
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Beitrag von Karsten »

Hi JMS !

ääääääh ... ja - keine Ergänzungen ! :roll:

Aber wie es aussieht, hast Du es geschafft, allen Anderen ebenfalls die Luft aus den Segeln zu nehmen !
Kein Kommentar mehr ?? Dabei zieht doch sonst jede 'einfache' Regelfrage die Poster an wie der Honig die Bienen .....
Vielleicht hat aber kc ja auch nur Recht, und ich sollte offen zugeben, dass es der Hintermoser Max und sein Schwager der Ferdl gewesen sind .... ooops ...
Der Major war es auf jeden Fall nicht !! Bei dem passieren solche Sachen auch nicht !
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Beitrag von Gilk »

Was max und ferdl waren es?!

Ich dachte schon kc und armin :razz:

gerhard
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Beitrag von kc »

ich war es nicht, gaaanz ehrlich :wink: :wink: :wink:

aber mal ernsthaft

karsten - luft ist raus, weil die theorie ist zwar schoen, aber....

klar sollen ump gut sein
klar sollen umps nicht arrogant sein

muss man darueber diskutieren ?

mal sehen, was unser sr oberchef unseren ausbildern mal mit auf den weg gibt

sel
kc
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