6.1.07

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Black Eye
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Beitrag von Black Eye »

Zum Weiterbildungskonzept.
Hier wurde in den letzten Jahren zweimal vergeblich versucht, eine freiwillige Fortbilung unterhalb des A-Level durchzuführen. Die Anmeldungen waren enttäuschend.
Des Weiteren kann ich nicht garantieren, im jährlichen Turnus eine D-Fortbildung stellen zu können. Daher fällt diese Möglichkeit leider aus.

Längere Laufzeit und dann Verfall wie von Gerhard vorgeschlagen wäre sicherlich eine Überlegung wert.

Der günstigere C-Lehrgang gilt für frische D-Umpire. Wenn einer nach fünf Jahren D auf Lehrgang geht, zahlt er den normalen Beitrag.

Du bist einer von den beiden? ;)
Glaub ich nicht, hast ja ne C-Lizenz. :beer:


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Stefan 0194
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Beitrag von Stefan 0194 »

Zur Weiterbildung zunächst die Frage:

Wie kommt ein D-Kurs zustande? Ein Verein möchte Umpire "generieren", also sucht er sich ne A-Lizenz und einen Termin und gibt ihn bekannt.
Also völlig freiwillige Basis und Finanzierung liegt beim Verein


Wie könnte eine D-Weiterbildung/Lizenzverlängerung zustande kommen? Ein Verein stellt fest, dass einige Lizenzen auslaufen und kümmert sich um deren Verlängerung: A-Lizenz suchen, Termin bekannt geben. Freiwillige Basis und Finanzierung und Ansporn liegt beim Verein.

Zur Verfeinerung der Weiterbildung bzw. des Kurses:
D-Kurs und D-Weiterbildung in einem. Wie soll das gehen?
Möglicher Aufbau Tageskurs D-Lizenz
Teil 1 des Kurses enthält alle Prüfungsrelevanten Bestandteile für D-Lizenz, Teil 2 enthält ein flexibles Thema (aus einem Themenpool von z.b. 5 verschiedenen Themen die im C-Kurs besprochen werden im jährlichen(?) Wechsel).
Besuch von Teil 2 berechtigt zur D-Lizenzverlängerung
Besuch von Teil 1 und 2 entspricht dem Neuerwerb der Lizenz

Warum ein flexibler Teil? Man lernt tatsächlich was neues und muss sich nicht jedes Jahr das gleiche Anhören.

(Alle genannten Zahlen sind hier nur als exemplarische Variablen angegeben.)

Vielleicht regen die besprochenen Themen dann doch dazu an einen C-Kurs zu machen, wenn auch erst nach einer längeren Zeit.
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Black Eye
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Beitrag von Black Eye »

Wenn es als Lizenzerhaltungskriterium festgelegt ist, muss von Verbandsseite ein Lehrgang bereitgestellt werden.
Und dies kann nunmal nicht garantiert werden.

Bei deinem Modell würden alle Teilnehmer ohnehin auf das gleiche Ergebnis rauslaufen -> 2 Jahre D-Lizenz.
Da wäre der Unterschied zum Verfall mit anschließendem neuen Lehrgang nicht so weit entfernt.
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Hongkong
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Beitrag von Hongkong »

Wie wäre es denn wenn wir beim Thema "Lehrgang" neue Wege gingen und uns mal Dinge wie Web-Based-Trainings oder Live-Meetings anschauen?
Denkbar wäre z.B. dass ein C-Lehrgang auch so aussehen könnte:

3 Wochen lang Montag & Mittwoch 20-22 Uhr Online - Theoriesessions, zusätzlich Hausaufgaben.

1 Sonntag Präsenz zentral nochmal Praxis mit anschließender Prüfung.
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Black Eye
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Beitrag von Black Eye »

Wir haben zu kämpfen, dass die normale Homepage grad funktioniert.
Wer soll bitte sowas programmieren, ohne dafür richtig Geld zu verlangen?
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Buzzbee79
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Beitrag von Buzzbee79 »

Hi,
Mann braucht wirklich nicht viel.

Siehe http://www.webex.de/ an.

WIr setzen WebEx in der Arbeit ein um die Reisekosten im Griff zu halten. Dazu die Produktivitätverlust durch Reisevorspann und Nachspann sind erspart. Die Option mit Webcam bringt etwas mehr Gefühl rein. Schaut da mal hin.
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Devils
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Beitrag von Devils »

WebEx nutzen wir in der Firma auch. Wäre mal eine Überlegung wert, wenn sich alle über die gegenüber "Präsenz-Lehrgängen" veränderten Rahmenbedingungen klar sind.
  • - Man kann sich hier leichter "verstecken" und der Aufmerksamkeit des Lehrgagngsleiters entgehen
    - Mal eben schnell was an die Tafel geht nicht bzw. nur sehr umständlich
    - gerade beim C-Lehrgang mit teilw. über 20 Teilnehmern geht der direkte Bezug zwischen den Beteiligten verloren -> max. 6 Teilnehmer?
    - braucht viel mehr Disziplin bei allen Beteiligten
Aber vielleicht sollte man es mal ausprobieren? Ein Wochenende durch WebEx ersetzen und ein Wochenende Präsenz für den Anfang?
Vielleicht ja auch mal eine Präsidiumssitzung? Ihr seid ja auch recht verstreut.
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kc
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Beitrag von kc »

bei mehr als 3 Teilnehmer kostet das GELD!


nur so.
Ich denk immer noch, dass wir uns um das "Sorgenkind" und die Beschxxxx Situation C- Ump UND Einteilung kümmern sollten und nicht den gut laufenden Bereich D Ump komplett verkomplizieren und etc...
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Hongkong
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Beitrag von Hongkong »

Es lassen sich sicher 1000 gründe finden die althergebrachte methode der lehrgänge bis in alle ewigkeit weiter zu betreiben.

Wenn wir mehr Zeit darauf verwenden was möglich ist und nicht darauf, was nicht möglich ist, kommen wir eventuell vorwärts.

2 Minuten Suche im Netz hat es mich gekostet eine offene, kostenlose Live-Meeting Software zu finden.

http://incubator.apache.org/openmeetings/

Liste mit unzähligen Softwarelösungen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison ... g_software

Ohne gesehen zu haben welche technischen Finessen und kostspieligen Geräte dazu notwendig sind, bin ich mir sicher, dass die technischen Fragen im Aufwand hinter den thematischen Fragen (Aufbereiten des Kursmaterials etc.) zurückbleiben werden.

Ich werde mich da mal schlau machen, parallel schreibe ich einen Antrag an die MGV dass wir online-Umpire-Kurse in Zukunft möglich machen sollen.
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Bajt
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Beitrag von Bajt »

Servus,

ich will bei den Online-Schulungen aber auch zu bedenken geben das der Informationsausstauch der Personen untereinander nicht so gut läuft. Auch kurz mal Praxis oder direktes "Vormachen" fehlt komplett.

Für Weiterbildung/Fortbildung Workshops etc.. sicher gut geeignet.

Wir in der Firma haben auch seit 2 Jahren Webex-Schulungen, diese sind von der Technik super ausgereift, mit Chat und Live Audio/Video und Unterlagen zum einstellen alles bestens. ABER halt nur für die Weiterbildung jeden Monat mit ca. 1 Std je Techniker.
Als Ausstattung reicht jeder Laptop / PC mit Headset/ Mikro und Cam. Headset ist zu empfehlen, da bei einem Laptop mit Lautsprechern und Mikrofon die Qualität für alle Schulungsteilnehmer leidet.
Auch die Übertragung der Dokumente oder Audiofiles, richten sich immer nach der schlechtesten/langsamsten Verbindung und dies ist dann für alle Teilnehmer sehr frustrierend wenn garnichts weitergeht...
Der Grundkurs zuvor ist natürlich immer noch eine persönliche Moderation mit Praxis.

Ob das uns jetzt aktuell weiterhilft, für die D-Umps :-?

Ich persönlich würde so eine Schulung eher Begrüßen wenn neue Regeln eingeführt werden. 1-2 Online-Schulungen zum Thema mit den interessierten C-Umpiren ( z.B. für 2014 mit den neuen Softball-Regeln)
Markus Bajt

Nicht mehr am Softballfield
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Black Eye
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Beitrag von Black Eye »

Die Ausbildungen ab C müssen nach den Richtlinien des DBV erfolgen, damit die Lizenzen in Deutschland anerkannt sind. Vorschläge auf der MGV sind zwar möglich, aber definitiv nicht zielführend, da wir aus Bayern hier nichts ändern können. Solche Vorschläge bitte eine Ebene höher einreichen.
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Hongkong
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Beitrag von Hongkong »

Die Ausbildungen ab C müssen nach den Richtlinien des DBV erfolgen, damit die Lizenzen in Deutschland anerkannt sind.
Bei der C-Lizenz reichts ja wenn sie in Bayern anerkannt wird. Die B-Lizenz muss tatsächlich vollständig gültig sein.
Vorschläge auf der MGV sind zwar möglich, aber definitiv nicht zielführend, da wir aus Bayern hier nichts ändern können. Solche Vorschläge bitte eine Ebene höher einreichen.
Als Verein, der nicht auf DBV Level spielt, kann ich auf DBV Ebene keine Anträge einreichen. Das kann nur der BBSV für mich machen.
Auch als DBV Verein könnte ich nur versuchen den zahnlosen Tiger der BLVV zu füttern, der sich in der Vergangenheit nicht unbedingt als Reformmotor hervorgetan hat.
Die Ausbildungen ab C müssen nach den Richtlinien des DBV erfolgen
Meiner Ansicht nach gibt es in der Ausbildungsordnung des DBV keine Hindernisse für eine Online-C-Umpireausbildung.

Der einzige Satz an dem man sich aufhängen könnte, wäre:
2.9.7.1 Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung dauert zwei Wochenenden.
Da sich das aber nur auf die Dauer bezieht, die Dauer aber vornehmlich durch die 30 UE definiert ist, spricht nichts dagegen das anders zu machen.
Der Satz oben ist auch sicher nicht in Stein gemeisselt, der DBV ist für ein Pilotprojekt sicher offen.

Die 12 UE Praxis (5 1/2 Stunden) kann man auch an einem Tag, wie vorgeschlagen abhalten und anschließend eine Prüfung abhalten.


Interessant wäre zu wissen, ob an so einem Lehrgang (4x 2 1/4 Stunden online, 1 Tag Praxis & Prüfung) mehr Leute Interesse hätten als an den herkömmlichen Lehrgängen.

Günstiger wären sie sicher auch.
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